Vladik Scholz
Der 34 jährige Vladik Scholz ist Profi-Skateboarder. Das Skateboard ist sein Leben: „Wenn man nach einigen beschwerlichen Versuchen den perfekten Trick schafft, ist das ein Moment der absoluten Zufriedenheit.“
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Man erfährt auch mehr über sich und den eigenen Körper. Man eignet sich Koordination und den Umgang mit Angst an sowie Geduld und den Ehrgeiz, etwas zu Ende zu bringen.
Neben Ihrer Skateboardkarriere studieren Sie noch Bekleidungstechnik. Wie kam es dazu?
Alles fing damit an, dass ich mir eine Hose selbst nähen wollte. Sie sollte anders sein als das, was man auf dem Markt findet, und meinen Ansprüchen und Vorstellungen entsprechen. Deshalb habe ich mir kurzerhand das Nähen beigebracht. Das Studium fand ich einfach sinnvoll, um mir ein fundierteres Wissen über Schnittmuster und alles Weitere anzueignen.
Und wie passt das zum Skaten?
Ich bin sehr detailorientiert. Deshalb möchte ich mich auf dem Skateboard so perfekt wie möglich ausdrücken. Dazu gehört neben dem eigentlichen Skateboarding auch mein Kleidungsstil. Dieser Anspruch treibt mich an, neue Ideen zu entwickeln und weiterzumachen. So ergänzen sich meine beiden Leidenschaften.
Ich allein bestimme, was Perfektion für mich bedeutet, und niemand sonst.
Was würden Sie sich für die Sportart des Skateboardings im Allgemeinen wünschen?
Ich würde mir eine stärkere Integration des Skateboardings in die urbane Kulturszene wünschen und dass Skateboarder nicht an den Stadtrand gedrängt werden. Meiner Meinung nach gehört es eindeutig ins Stadtbild. Das Skaten könnte in der allgemeinen Stadtentwicklung berücksichtigt werden, wie es zum Beispiel in Dänemark der Fall ist. Das fände ich toll. Ansonsten entwickelt sich das Skateboarding schon recht gut. Dadurch, dass es jetzt eine olympische Disziplin ist, können mehr öffentliche Gelder in die Förderung fließen und das wiederum bedeutet mehr Skater. Zudem haben viele Menschen während der Pandemie wieder die einfachen Dinge für sich entdeckt und erkannt: Nur mein Board und ich, mehr braucht es nicht.
Unterschiedliche DNA – gleiche Einstellung
Diese Worte fassen zusammen, worum es bei dieser Kampagne geht. Unterschiedliche Marken mit unterschiedlichen Entstehungsgeschichten teilen die gleiche Einstellung – zu Kunden, Herausforderungen und Qualität. Und wer wäre besser geeignet, das Konzept einer gemeinsamen Einstellung zu verkörpern, als Sportler verschiedener Disziplinen? So unterschiedlich ihre Schaffensbereiche sind, werden sie doch alle vom gleichen Willen angetrieben, sich in dem, was sie tun, stetig zu verbessern. Diese Analogie steht im Mittelpunkt der Kampagne. Sie sind neugierig geworden? Dann klicken Sie unten und schon gelangen Sie zu unserer Kampagne!