Laura Thuns
Die 26 jährige Laura Thuns ist eine der besten Rhönradturnerinnen Deutschlands. Ihre Leidenschaft für diese Sportart gibt sie auch gern als Trainerin an die jüngere Generation weiter. „Körper und Geist müssen perfekt im Einklang sein, damit das Rhönrad tut, was man will“, erklärt Thuns.
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Hinzu kommt, dass man immer mit dem Kopf dabei sein muss und einem volle Konzentration abverlangt wird.
Womit fängt man an, wenn man in den Sport einsteigt? Wie sieht der erste Schritt aus?
Ganz zu Anfang steht man neben dem Rhönrad und beobachtet, wie es rollt, wenn man es anschiebt. So verschafft man sich einen Eindruck von den Bewegungen des Rads. Weiter geht es dann mit der Sprosse, wie in einem Hamsterrad. So entwickelt man ein Gefühl dafür – und erlangt die nötige Körperspannung. Schließlich steckt man die Füße in die Bindungen und dreht sich zum ersten Mal kopfüber. Das wollen natürlich alle ausprobieren.
Welche der drei Disziplinen mögen Sie am liebsten? Gerade, Sprung oder Spirale?
Die Spirale und den Sprung machen wir in unserem Verein erst seit fünf Jahren. Davor war es ausschließlich das Geradeturnen. Da das auch die Paradedisziplin im Verein ist, sind wir gut darin. Mittlerweile mag ich auch die Spirale, weil ich sie allein turnen und etwas herumprobieren kann. Dafür braucht man mehr Körperspannung und Kraft. Seit ich mich vor vier Jahren verletzt habe, kann ich mich für den Sprung hingegen nicht mehr begeistern. Da blockt auch mein Körper ab – mein Kopf weigert sich, den Sprung zu machen. Vielleicht ist das gut so.
Kommt es auch mal vor, dass Sie beim Anblick eines der Kinder denken: Wow, das klappt besser als bei mir!
Ja, und das sehe ich als Erfolg für mich als Trainerin. Das macht mich glücklich. Nur in meiner Altersgruppe liege ich natürlich in Wettkämpfen lieber selbst vorn. Es hat sich so viel verändert und das Umfeld im Verein ist deutlich professioneller geworden. Das Training ist heute einfach ganz anders. Das spornt mich wiederum an. Denn wenn ich ein Mädchen richtig toll turnen sehe, will ich das auch können. Im Gegensatz zu Erwachsenen machen junge Menschen vieles, ohne groß darüber nachzudenken. Aus dieser Leichtigkeit kann ich noch immer etwas lernen. Schließlich will man nicht stillstehen.
Mein Antrieb ist die Freude am Sport. Geld ist dabei nebensächlich.
Unterschiedliche DNA – gleiche Einstellung
Diese Worte fassen zusammen, worum es bei dieser Kampagne geht. Unterschiedliche Marken mit unterschiedlichen Entstehungsgeschichten teilen die gleiche Einstellung – zu Kunden, Herausforderungen und Qualität. Und wer wäre besser geeignet, das Konzept einer gemeinsamen Einstellung zu verkörpern, als Sportler verschiedener Disziplinen? So unterschiedlich ihre Schaffensbereiche sind, werden sie doch alle vom gleichen Willen angetrieben, sich in dem, was sie tun, stetig zu verbessern. Diese Analogie steht im Mittelpunkt der Kampagne. Sie sind neugierig geworden? Dann klicken Sie unten und schon gelangen Sie zu unserer Kampagne!